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Das Leben von Lea Sophie






Von Geburt bis zur 1sten OP






Ich Stell Euch
erst mal Unsere Prinzessin vor

Sie heißt 

und ist am Dienstag

den 30.05.2006 um 19:02 Uhr

in Berlin Kreuzberg geboren.

Sie wog leider nur 2500 gram

und war gerade mal

ca. 46-48 cm groß,

leider konnte man sie nicht richtig messen deshalb kann ich keine genaue Größe angeben.

Gleich nach Ihrer Geburt wurde sie von mir getrennt weil sie nicht ganz gesund war.


Ihre Hände waren nicht so wie sie sein sollten. Ihre Beine und Füße auch nicht.

Und aus diesem Grund musste sie in die Klinik nach Friedrichshain auf die Natologie Intensiv Station.
Am nächsten Tag besuchten wir unsere Tochter gemeinsam. Ich war so nervös das ich geweint habe weil ich meine kleine nur für ein paar Minuten gesehen habe und ich wollte sie doch nur sehen und in den Arm nehmen. Als wir auf die Intensiv kamen erwischte mich ein eiskalter schauer den ich mein ganze Leben nicht mehr vergessen werde, als wir in Ihrem zimmer waren wo sie lag wurde es sehr kalt und ich hatte angst. Als ich sie sah so alleine in dem Kasten so zierlich und allein wollte ich sie am liebsten da rausnehmen und in dem Arm nehmen damit sie spürt das wir da sind aber das durften wir nicht.

Der Anblick war nicht schön.
Die ganzen Schläuche und die ganzen Geräte die haben mich fertig gemacht.
Als der Arzt kam und ich Ihn fragte  was mit meiner kleinen wäre sagte Er nur das kann ich ihnen nicht sagen das wissen Wir nicht. Wir müssen einige Untersuchungen machen und dann wissen wir mehr war seine Antwort. Und das in einer Tonlage die für mich wie ein Schlag ins Gesicht war. Ich habe so sehr innerlich geweint und wollte einfach nur noch bei unserer kleinen sein ohne irgendeinen Arzt.
Als ich die Schwester gefragt habe was meine kleine zutrinken bekommt meinte Sie nur „na sie müssen Ihre milch abpumpen“, aber das ging nicht weil ich keine Milch hatte wie bei meinem großen Sohn wieder das selbe mein Körper produzierte nicht ausreichend milch das ich meine Kinder hätte stillen können dies sagte ich auch der Schwester und sie meinte sie würde von uns bekommen da kam Sie mit einer kleinen Spritze mich Milch und ohne zu fragen gab sie meinen kleinen die Nahrung über eine Sonde. Ich hätte es ihr gern über eine Flasche gegeben, aber das ging nicht weil man uns sagte sie könne nicht saugen.
Also nahm meine kleine auch viel hab nach einer Woche wog sie nur noch 1984 gram und das war nicht gut also hab ich kurzer Hand ihre Nahrung die in einer Spritze war in eine selbst mitgebrachte Flasche gefüllt und hab sie ihr gegeben. Und siehe an es ging zwar nicht so gut wie bei einem normalen Kind aber es ging. Sie kämpfte jeden Tag und das hat uns viel Mut gegeben das sie es schafft. Und sie nahm zu nach einer weiteren Woche wog sie wieder 2470 gram und wir durften endlich nach Hause.


Als wir zuhause waren war Opa und Oma da und Ihr großer Bruder.
Die zeit verging und das Krankenhaus meldet sich nicht, denn sie meinten wenn sie wissen was sie für eine Krankheit hat, aber dies hatten sie bestimmt vergessen.
Ich musste mit meiner kleinen zur U 3 wie mit jedem anderen Kind auch also mussten wir eine Hüftsono machen und dies machten wir wieder in der Klinik wo sie war also fuhren wir dort hin sie untersuchten sie und sagten es sei alles in Ordnung. Was uns sehr freute denn das war bis dahin das einzigste was in Ordnung war, obwohl die Ärzte das nicht verstehen konnten. Denn bei ihren Fehlbildungen hätte die Hüfte auch ein Fehler haben müssen meinten die Ärzte.
Dann wollten wir eigentlich gehen und da sah uns die Oberärztin und meinte sie müsse mit uns sprechen wir sagten gerne.
Wir dachten das wir in ein Zimmer gehen aber das war nicht der Fall wir waren immer noch auf dem Gang wo jeder an uns vorbei ging. Die Ärztin meinte unsere Tochter hätte die Krankheit

Artrogripose Multipla Congênita


und das war noch nicht alles sie meinte und das


Beals Hecht Syndrom


Wir fragten Sie was das zu bedeuten hat, darauf hin sagte sie nicht nur das Ihre Tochter Fehlbildungen aller Gliedmaßen sonder auch einen Herzfehler haben könnte und auch geistig behindert werden könne.
Das saß wieder wie ein Schlag ins Gesicht und das schlimme an allem war, alle die an uns vorbei gingen konnten alles mithören und das fanden wir nicht gut.


Wir gingen wieder mal mit schlechten Nachrichten und sehr traurigem Gefühl nach Hause und warteten den Tag ab an den neue Untersuchungen gemacht werden sollten.
Nach ca. einer Woche waren wir wieder beim Kinderarzt um sie zu untersuchen und sie meinte sie ist soweit gesund. Und ich werd den Tag nicht vergessen wir gingen einkaufen alle 4 und wenn mein Sohn nicht dabei gewesen wäre ich wüste nicht was dann passiert wäre.
Mein Sohn meinte Mama schau mal Lea !!!! was ist mit Lea fragte ich ihn, was soll denn sein sie schläft aber ich schaute doch nach und was ich dann gesehen hab hat mich so erschrocken, Sie war blau im Gesicht und hatte keine Reaktion und hatte ganz starre Augen. Ich nahm sie aus dem Kinderwagen und habe sie angepustet und leicht geschüttelt so das sie sich bewegt aber das tat sie nicht wir waren gerade an der Kasse und ich bat der Verkäuferin einen Notarzt wagen zu rufen und Sie meinte Sie könne es nicht Sie hätte kein Telefon ich hätte die Frau erschlagen können aber zum Glück war da noch eine andere Frau die rief sofort den Notarzt und in der zeit hatte ich es geschafft das meine kleine wieder geatmet hatte.
Als der Notarzt da war nahm er sie und untersuchte sie gleich und meinte machen sie sich keine sorge Wir fahren sofort in die Klinik da wird ein Arzt sie richtig Untersuchen, also Fuhren wir in die Klink wieder mal Sie war gerade mal 3 Monate und musste so viel schon mitmachen.

Als wir in der Klink waren ging es Ihr schon wieder gut die Ärzte dort untersuchten Sie gründlich und sahen ihre Beine an und meinte Mist Einblutungen.

Ich fragte was das zu bedeuten hat.

Sie meinte nur wir müssen eine Untersuchung machen um fest zustellen ob bei unserer Tochter keine Hirnhautentzündung ist also musste ihr irgendein Wasser abgesaugt werden und dann das warten das machte uns fertig. Nach 3 Stunden sagte man uns, machen sie sich keine Sorgen es ist alles ok keine Hirnhautentzündung. Also fragten wir warum das denn passiert ist und die Ärzte konnten es nicht sagen sie war so gesund. Sie wollten sie aber über Nacht dabehalten ich sagte ok  aber wir mussten alleine nachhause gehen und das tat wieder so weh mein großer weinte weil er angst um seine kleine Schwester hatte. Am nächten tag fuhren wir wieder zu ihr und man sagte uns das es ihr gut geht nur das sie in der Nacht wieder nicht richtig Luft bekommen hat also wurden von Ihr Röntgenbilder gemacht ganz speziell von der Lunge und man sagte uns das ihr Brustkorb sehr Deformiert sei und wenn sie sich zu sehr aufregt und viel weine würde sie nicht genügend Luft bekommen und dadurch würde sie blau anlaufen.

Wir fragten was kann man dagegen machen?? Mann sagte eigentlich nichts wir müssen abwarten und hoffen dass wir immer bei ihr sind wenn sie mal keine Luft bekommt damit wir ihr helfen können wieder richtig zu atmen. aber Gott sei Dank ist dies nicht noch mal passiert zu mindestens nicht so schlimm wie das eine mal. Nach 3 Tagen durften wir wieder nachhause. Sie war wieder wie die alte lachte und war soweit glücklich. Und wir warteten auf den Tag für die nächsten Untersuchungen.


Als der Tag ran war waren wir wieder sehr nervös und gespannt. Mann sagte uns sie müsse eine Therapie machen und diese würde übers Krankenhaus gemacht also sind wir dort hin, Die Therapeutin machte ihren Job und sagte uns sie müssen das das und das machen  und dieses jeden Tag 3 mal täglich machen,   fertig . danach schickte sie uns nach Hause. Mein Freund und Ich wir schauten uns an und sagten was war das denn jetzt.

Ich dachte mir na prima wie soll ich das machen, na gut wir haben es versucht zumachen ein paar Dinge klappten nur das mit der Wirbelsäule machte ich nicht. Da ich zu viel angst hatte etwas falsch zumachen. Und da sich unsere Tochter dies nicht gefallen lassen hatte machten wir auch nicht weiter denn sie lehnte alles ab sogar die Nahrung und da hab ich nur gesagt jetzt ist Schluss wir machen zuhause nur kleine Übungen mit den Händen und den Füßen soweit wir es konnten und die kleine auch zu lies.

Dann mussten wir zu einer Frau die Genetikerin war Sie meinte, sie wolle Fotos von unserer Tochter machen wollen für die Akte um zuschauen wie die Erfolge sind, wir sagten kann sie gerne machen aber ohne Das Gesicht und Genitalien. Darauf hin fragte sie warum?


Ich antwortete Ihr weil ich das anders nicht zulasse wer weiß wo die Fotos landen sie meinte nur in der Akte und für Vorträge. Ich sagte Sie könne Fotos machen aber nur wie ich gesagt habe, Sie war beleidigt das war mir egal. Sie machte ein paar Bilder und ich hab es sogut es ging ihr Gesicht verdeckt oder meist meine Hand vorgehalten. Danach stellte Sie uns fragen ob ich in der Schwangerschaft Drogen oder Alkohol zu mir nahm, ich antwortete Ihr nein. Wir haben alle Fragen beantwortet und Sie meinte wir werden das Blut Ihrer Tochter nach München ins Labor schicken und untersuchen lassen zwecks Gen Testes. Wir willigten ein und fragten wann ihr Blut abgenommen wird? Sie antwortete wir haben doch Ihr Blut das wir gleich Heute weggeschickt. Ich fragte wo sie denn ohne Blut abzunehmen Blut von Ihr haben kann. Sie sagte wir haben ihr Blut abgenommen wo sie auf Station lag und das haben wir eingefroren.
Wir waren wieder geschockt, die in der Klinik macht was Sie wollen ohne vorher zu fragen naja wir haben es geschen lassen.

Dann wurde Ihr Herz untersucht und man sagte Ihr Herz sei in Ordnung wir freuten uns so sehr, endlich mal was Gutes. Nach 2 Wochen mussten wir wieder zum Institut für Genetik und haben das Ergebnis bekommen.
Es wurde keine Mutation des genes gefunden und die Krankheit wurde nur zu 75% gefunden, man sagte uns wir müssen uns untersuchen lassen um rauszufinden wer von uns die Krankheit hat. Wir fragten ja wir machen das, dann sagte Uns Die Frau das kostet aber pro Person 2000 € wir sagten das können wir nicht zahlen da wir das Geld nicht haben.
Also haben wir diese Untersuchung bei uns nicht machen lassen.
Dann mussten wir wieder zu der Therapeutin ins Krankenhaus und die meinte Unsere >Tochter würde keine Fortschritte machen und da sagte ich nur kein Wunder wenn wir die Anwendungen machen die sie uns gesagt haben verweigert sie alles sie ist nur am schreien sie trinkt nicht mehr und das wollten wir nicht als haben wir ihr gesagt das wir das nicht mehr machen und sie meinte das wir das machen müssen sonst würde unsere Tochter steif bleiben was die Gelenke angeht. Wir sagten es muss doch eine andere Möglichkeit geben sie meinte nein. Also wir zu unserer Kinderärztin die ich schon viele Jahre kenne und der ich auch vertraue  Ihr habe ich alles erzählt und Sie meinte ja da gibt es eine andere Methode und sie gab uns eine Adresse wo wir auch am selben Tag anriefen wir machen ein Termin und gingen hin.
Als wir da waren und sie uns viele Fragen stellte erfuhren wir dass es wirklich eine andere Therapie gibt und die versuchten wir erst mal aus und wir sahen da unsere kleine die als angenehm empfand und wir machten weiter.
Die erste Therapie war Vojta und die wir dann machten war Bobath und Osteopatie.

Sie bekam nach Bobath und Cranio-Sacrale die Therapie.
Sie machte Tag für Tag und Woche für Woche fortschritte und wir waren glücklich.
So verging fast ein Jahr ohne irgendwelche Komplikationen.


Ich hatte durch mein Bruder ein guten Orthopäden mit dem ich mich in Verbindung gesetzt hatte zwecks der Wirbelsäule meiner kleinen weil die leider nicht so gerade war wie sein sollte. Als wir den ersten Termin hatten wusste der Professor gleich wo er mich hinstecke musste. Er fragte mich wie geht es ihren Bruder denn, ich sagte ihm soweit gut. Er meinte nur noch er solle sich mal wieder melden er wäre wieder dran mit neuen Untersuchungen.

Der Professor untersuchte unsere Tochter und meinte sie hätte eine sehr stark ausgeprägte Skoliose die behandelt werden muss. Wir fragten wie muss die behandelt werden? Er sagte nur dies muss Operativ gestärkt werden. Wir sahen uns an und dachten bitte nicht das auch noch an der Wirbelsäule muss das sein fragten wir ihn? Er sagte ja da durch die Skoliose ihr Brustkorb zu sehr Deformiert ist und sie dadurch wenn es sich weiter verschlechter sie irgendwann keine Luft mehr bekommen kann da die Lunge sich nicht weiten kann.

Wir fragten Ihn würden Sie diese OP machen?

Er sagte nur NEIN.
Ich erstarrte  und sagte und wer soll dies machen?
Er sagte er hat einen sehr guten Kollegen in Düsseldorf oder in Aachen. Er meinte aber in Düsseldorf wäre es am besten da der Professor sich mit dieser Op Art am besten auskennt. Wir sagten nur na toll gibt es denn niemand der in Berlin ist dafür? Wir bekamen die Antwort ja schon aber die Op Art sei speziell und würde nicht von jedem gemacht.
Also mussten wir umdenken und uns überlegen wie wir das machen sollten. Dann sagte er unsere Tochter bräuchte für ihre Hände und Füße noch Schienen damit die Kontrakturen verbessert werden, er gab uns eine Telefon nummer und ein Rezept und sagte wir sollen darüber nachdenken und uns mit ihm wieder in Verbindung setzten wie wir uns entschieden haben.
Ich sagte das machen wir und fragte Ihm wie können wir sie denn erreichen? Er sagte uns wir sollen uns ein Termin für die privatsprechstunde in der klink ein Termin geben lassen er würde das schon klären.

Wir haben dann die geplanten Hand & Fußschienen anfertigen lassen und ich muss sagen die sind so gut das unsere kleine sie gut an nahm und dadurch gute Fortschritte machte.
Nur nach ein paar Monaten wollte sie die nicht mehr, also sprachen wir mit der Therapeutin und sie meinte sie bräuchte sie nur noch über Nacht aber wir sollen dies noch mal mit dem Arzt besprechen. Also riefen wir ihn an und machten einen Termin und gingen zu Ihm.
Als wir bei ihm waren sagte er das ginge in Ordnung dass sie ja gute Fortschritte machte und dann kam das Gespräch wegen der OP, und wir sagten ja wir entscheiden uns dafür.
Uns bliebe ja keine andere Wahl.
Also sprachen wir beide wo ziehen wir hin?
Wir hatten auch so vor weg zuziehen nur gab es ein Punkt der mich davon abhielt und das war mein großer Sohn aus 1ster Ehe.
Da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht geschieden war konnte ich nicht ohne weiteres wegziehen.
Aber am 01.12.2006 wurde ich endlich geschieden und ich teilte dem Gericht auch gleich mit das ich weg ziehen würde auf Grund meiner Tochter da man ihr hier in Berlin nicht helfen kann.

Also mussten neue Entscheidungen gemacht werden wo mein großer bleibt, wenn es nach mir gegangen wäre, wäre er mit mir und meinem Lebensgefährte mit gegangen nur sein Vater wollte dies nicht also musste das Gericht entscheiden.
Es wurden Gespräche so wie Gutachten gemacht wo alle der Meinung waren er solle beim Vater bleiben.
Und da mein Sohn sich selbst dafür entschied bei seinem Vater zubleiben habe ich das akzeptier zwar schweren Herzens aber ich hab es getan.




Der Umzug

Im Februar 2007 zogen wir  um.

wir zogen 

nach Wuppertal weil wir dadurch näher an Düsseldorf waren,
weil da die Uni klink ist die sich damit auskennt.
Hier in Wuppertal Meldeteten wir uns auch überall an um alles so schnell wie möglich weiter zumachen und ich muss sagen es klappte gut.
Dann hatten wir den ersten Termin im Spz Wuppertal und da wurde unsere kleine wieder untersucht und da musste sie wieder etwas gequält werden um genaue Diagnosen zubekommen.

Als wir bei einem Herzspezialisten waren und der uns mitteile unsere Tochter hätte ein Herzfehler.

Aortenklappeninsuffizienz

wurden wir wieder traurig.
Wie kann das sein in Berlin sagte man sie sei in dem Punkt gesund?????

Also wieder ne schlechte Nachricht wie immer.
Wir gehen schon immer mit einem schlechten Gedanken zu  den Ärzten um uns den Schmerz hinterher zu ersparen falls wieder was sein sollte.

Aber der Arzt meinte damit kann man leben und es sei nicht so schlimm nur zu OP und bei offenen Wunden braucht sie eine Spritze mit Penecelin und dann geht das wieder.
Naja wir dachten und wer weiß was noch kommt.
Unsere kleine wurde immer größer und konnte viele Dinge wo die Ärzte in Berlin meinten das könne sie nicht und doch sie konnte es.
Wir machten viele Untersuchungen um sicher zugehen das sich die Ärzte nicht getäuscht haben aber sie hatte den Herzfehler leider doch und wir mussten uns damit abfinden.
Naja wir machten die nächsten Termine wegen ihr wegen Ihrer Skoliose in Düsseldorf. Als wir das erste mal da waren hieß es sie müsse unbedingt Operiert werden wenn es geht so schnell wie möglich. Wir hatten keine große Wahl also stimmten wir der Op zu. Wir mussten aber sehr lange warten. Am 02. September hieß es so schnell wie möglich in ca. 2- 3 Wochen also haben wir uns ein Termin geben lassen und warteten den Tag ab.

Ich musste deswegen viele Termine absagen was Berlin anging denn ich wollte auch meinen großen Sohn sehen und das musste ich dann absagen was mich so traurig machte. Und dann war auch noch meine Schwangerschaft die mich fertig machte denn man stellte bei mir auch noch Schwangerschaft Diabetes fest. Ich dachte mir na prima warum auch nicht ich brauch das ja auch. Und als der Arzt auch noch sagte mit Insulin bin ich fast die Decke hochgegangen. Ich und spritzen neee nicht mit mir ich habe solche angst davor aber musste es machen für die Gesundheit meiner kleinen.
Ich muss sagen leicht hatten wir es nie gehabt.
Also warteten wir auch den Tag fürs Krankenhaus. Wir fuhren an dem Tag in die Klinik und wir wurden in die Kinderklink geschickt.
Also wir dort hin um sie untersuchen zulassen wegen dem MRT unter Narkose. So war alles in Ordnung dann mussten wir mit dem Anästhesisten sprechen und er meinte wir müssen zusätzlich ein Intensiv Bett bestellen und ginge aber erst morgen wir sagten hmm wie soll das denn jetzt gehen? Er fragte wieso sie sind doch Stationär hier ich sagte nein das sind wir nicht. Er sagte mom bitte und Telefonierte und sagte uns dann es täte ihm leid aber so geht das nicht wir sollen wieder nachhause fahren und uns ein neuen Termin geben lassen zur Stationären Aufnahme weil die kleine es nicht alleine Schaft und schon gar nicht so schnell sie müsse ein paar Tage bleiben denn das Risiko zu groß sei. Wir also mit dem Arzt ein Termin gemacht und sind dann nachhause.




An dem Tag wo wir
den Termin hatten hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl.
Als wir auf Station waren und man uns sagte ab 03 Uhr nachts darf die kleine nichts mehr trinken dachte ich nur hoffentlich kommen wir auch sehr früh ran damit es keine Probleme gibt. Am nächsten morgen warteten auf den Anruf das wir rüber kommen können. Der kam auch gegen halb 9 und um 9 Uhr waren wir in der Kinderklink vor dem MRT Raum und mussten warten. Der Anästhesist meinte noch ca. 10 Minuten dann sind wir dran. Ich wartete und wartete und wartete. Ich ging noch mal hin fragte wie lange wir noch warten müssen denn in der Zeit wo wir warteten wollte meine kleine etwas trinken und das durfte sie ja nicht ich mich also beschwert und der Arzt meinte sie würde gleich ran kommen. Nach ca. einer halben Stunde es war 11:50 Uhr kamen wir endlich ran. Ich fragte Ihn wie lange dauert es ungefähr, er meinte ca. eine Stunde ich gut ich warte draußen. Die Zeit verging überhaupt nicht und ich wartete auf meinen Freund der leider nicht so früh kommen konnte. Nach ca. einer Stunde war meine kleine immer noch nicht draußen ich schaute immer wieder auf die Tür nur es kam keiner, also musste ich warten nach fast 2 Stunden kam denn endlich ein Arzt und fragte Ihm was mit meiner Tochter sei? Er fragte wie Sie heiße ich sagte ihm das und er schaute nach und kam auch ein paar Minuten später wieder raus und meinte noch ca. eine halbe Stunde brauchen sie noch. Ich fragte wieso man sagte mir nicht mehr als eine Stunde und jetzt sind es schon 2 WARUM? Er sagte er wisse es nicht. Ich musste also weiter warten und ich rauchte eine Zigarette nach der anderen weil ich angst hatte. Aber als die Tür auf ging und der Arzt mich rief habe ich noch mehr angst bekommen. Er sagte es gab ein paar Schwierigkeiten mit dem Tubus konnte ihn nicht so einfach einschieben das hat alles gedauert sowie die ganzen Katheter setzten da sie zu dünne Haut hat und zu feine Venen deswegen dauerte es so lange. Aber es ginge Ihr gut und sie wird jetzt in den Aufwachraum gebracht. Also ich sie endlich wieder gesehen hab war ich froh ihr ging es dem Umständen entsprechend gut. Wir mussten noch etwas warten bis wir wieder auf die Orthopädie konnten. Aber als wir dort waren wollte meine kleine trinken und ich gab ihr Tee was sie nicht wollte also gab ich ihre milch ach wenn der Arzt meinte sie solle noch nicht war mir egal sie trank ihre Milch und sie war wieder glücklich sie fing an zulachen und machte alles wie immer und sie übergab sich nicht. AM nächsten Tag bei der Visite meinte der Arzt sie könne nachhause das sie alles gut überstanden hat ich war froh drüber. Und als wir wieder zuhause waren warteten wir auf das Ergebnis. Dies kam und kam nicht wir hatten nicht mal ein Entlassungsbrief bekommen also rief ich auf der Station an und fragte nach, Sie meinte es sei nicht da die Akte hätte der Oberarzt und der sei im Urlaub.
Ich sagte klasse und nun wie sieht es mit der OP aus? Sie sagte das wüsste sie nicht wir sollen abwarten bis sich der Oberarzt bei uns melden würde. Wieder warten wie immer. Als der Oberarzt sich bei uns meldete sagte er es sei alles ok wir müssten nur ein Termin machen Zwecks der Op und das machten wir auch. Wir warteten den Tag ab. Wir machten uns an diesem Tag fertig und wir wollten gerade los gehen da klingelte das Telefon. Die Klinik wir müssen ihnen mitteilen dass wir den Termin für heute absagen müssen, wir würden sie wieder anrufen wenn wir einen neuen Termin haben. Der Ware Grund war weil die Akte meiner Tochter nicht vollständig war. Wir dachten das sei ein Scherz aber nein die haben den Termin abgesagt also mussten wir wieder warten. 2 Wochen später wieder ein Anruf wir sollen doch in einer Woche kommen wir sagten ok.

wir warteten wieder den Tag ab und diesmal am Abend vorher klingelt wieder das Telefon wieder die Klinik wir müssen ihnen wieder den Termin absagen. Ich beschwerte mich was das soll und ich habe die Antwort bekommen wir haben kein Zimmer um sie aufzunehmen. Ich sagte ich denke die Op soll so schnell wiemöglich gemacht werden sie meinten ja aber was sollen sie machen.

In der Zeit habe ich meine Tochter Emily gesund zur Welt gebracht.

Also mussten wir wieder warten diesmal warteten wir bis Januar 2008 und dann hatte ich die Schnauze voll und rief selber an und fragte wegen den Termin  und man sagte mir es sei noch keiner eingetragen wir sollen morgen noch mal anrufen.
Das tat ich auch aber nicht auf Station sonder bei der Klinikleitung und beschwerte mich Die Sekretärin des Professors Sie sagte sie würde sich selbst drum kümmern sie würde mich morgen anrufen und bescheid geben. Wir warteten wieder 1 Woche ab und wieder nix also rief ich meinen Professor in Berlin an und schilderte ihm die ganze Sache und er meinte wie sie ist noch nicht Operiert??? Ich sagte nein noch nicht ich sagte zu ihm ich habe in der Zeit meine 2te Tochter gesund zur Welt gebracht, er sagte Herzlichen Glückwunsch und meinte er würde sich mit dem Professor in der Uni Klinik in Verbindung setzten und das regeln. Dies tat er auch und am selben Tag habe ich ein Anruf bekommen und ein neuen Termin bekommen.. Dies fing wieder so an wie beim ersten mal ich habe die Kriese bekommen und beschwerte mich wieder und siehe da der Oberarzt Dr. .. rief persönlich an und entschuldigte sich bei uns für die Unannehmlichkeiten er dachte er müsste uns zeit geben wegen der Schwangerschaft und die Geburt und ich sagte ihm es sei alles ok und machte mit uns einen neuen Termin zum
31-03- 2008
und wir sagten zu und warteten.





 

 
Uhrzeit  
   
Mein Schatz  
  Mein Schatz !!

Früh bist du von uns gegangen und wir fragen uns

WARUM DU

Ich werde es nie verstehen....

Du wirst immer in meinem Herzen sein

CHRIS

ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES
 
Meine Kinder  
  Ich bin stolz auf meine 3 Kinder.

Ganz besonders Stolz bin ich auf meine Prinzessin Lea.
Denn Sie meistert alles und ist stark ohne ende.

Meine 3 Schätze

Ich Liebe Euch so sehr.
 
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